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Beratung - auch vor Ort

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Analyse Ihrer Produktspektren auf deren Variantentreiber mit Ihren Mitarbeitern in Workshops in Ihrem Haus

Meistens bietet es sich an, zunächst eine grobe Strukturierung Ihrer Produkte in Teilfunktionen vorzunehmen und für diese dann eine Best-Practice-Analyse durchzuführen. Die Frage, warum in einzelnen Produktvarianten nicht die Best Practices eingesetzt wurden, sondern andere Lösungen, führt in der Regel zu den weniger offensichtlichen Variantentreibern. Diese gilt es dann kritisch zu hinterfragen und zu strukturieren.


Konzeptentwicklung für variantenfähige Produkte

Kennt man die Variantentreiber und Ihre Mechanismen, kann es gelingen, ein Produkt so aus Teilfunktionen aufbauen, dass die notwendige Varianz

Auskonstruktion und Validierung variantenfähiger Produkte einschließlich Personalauswahl, Moderation und Leitung von Teams

Die technische Realisierung oder Entwicklung variantenfähiger Produkte erfordert ein relativ breites Spektrum von Fertigkeiten. Marktverständnis, natürlich Verständnis des Produktes an sich, produktionstechnisches Know-How, Kenntnisse der externen Wertschöpfungsketten und idealerweise auch Erfahrungen aus dem Kundendienst sollten im Team vorhanden sein.

Im Gegensatz zu diesem sehr interdisziplinären Anspruch sollte es sich bei den Teammitgliedern aber auch um Querdenker handeln, die bereit sind, Dinge neu und anders zu tun.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor an dieser Stelle ist die gezielte Auswahl der passenden Leute, die gemeinsame Definition der Ziele und Lasten des Entwicklungsprojektes und danach die kontinuierliche Moderation, die nach meiner Erfahrung ohne eigene übergreifende Fachkompetenz kaum erfolgreich zu leisten ist.

Entwicklung und Aufbau variantenfähiger Lieferketten, ggf. weltweit

Ziel einer Entwicklung eines variantenfähigen Produktes sollte es sein, die Varianz so weit als möglich aus der externen Wertschöpfungskette heraus zu halten. Um diese Schnittstelle sinnvoll zu gestalten bedarf es tiefer Kenntnisse der Möglichkeiten der notwendigen Lieferanten und der Fähigkeit, mit diesen Lieferanten gemeinsam sinnvolle Lösungen zu entwickeln. Das wird nur gelingen, wenn dabei auch geklärt werden kann, welche Planungs- und Abrufprozesse konkret wie zu gestalten sind.

In-house Serialisierung und externe Lieferantenentwicklung, ggf. weltweit

Schon die Prototypen und Erstserien sollten soweit als möglich und so frühzeitig wie möglich auf den endgültigen Produktionsmitteln gefertigt werden. Das erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen den Konstrukteuren und der Arbeitsvorbereitung bzw. dem Industrial Engineering sowohl intern als auch extern. Obwohl die Themen meistens technisch logisch sind, treffen hier oft „Welten“ aufeinander. Mit straffer Führung und Moderation können Probleme im späteren Serienanlauf frühzeitig erkannt und weitgehend vermieden werden.

Entwicklung und Aufbau variantenfähiger Lieferketten, ggf. weltweit

Ziel einer Entwicklung eines variantenfähigen Produktes sollte es sein, die Varianz so weit als möglich aus der externen Wertschöpfungskette heraus zu halten.


Um diese Schnittstelle sinnvoll zu gestalten, bedarf es tiefer Kenntnisse der Möglichkeiten der notwendigen Lieferanten und der Fähigkeit, mit diesen Lieferanten gemeinsam sinnvolle Lösungen zu entwickeln.


Das wird nur gelingen, wenn dabei auch geklärt werden kann, welche Planungs- und Abrufprozesse konkret wie zu gestalten sind.

Erarbeitung von passenden Vertriebsstrategien und entsprechendes Vertriebscoaching

Wie im Kapitel „der produktbasierte Ansatz“ ausgeführt, braucht es für variantenfähige Produkte einen stark beratenden vertrieblichen Ansatz. Um diesen wirklich überzeugend leben zu können, ist es erforderlich, dass das gesamte Vertriebsteam die tiefere Logik hinter dem Produkt wirklich verinnerlicht hat. Das schlichte Aufzeigen der Vorteile in Kosten und Lieferzeit genügen da nicht. Nach meiner Erfahrung ist es notwendig und erfolgreich, die gefundenen Lösungen und deren Vorteile zusammen mit den Vertrieblern vor Ort „begreifbar“ zu machen und es dann ihnen zu überlassen, das in die Sprache Ihrer Kunden zu übersetzen.